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Webdesign aus Schweinfurt

misterhomepage.de ist eine Full-Service Werbeagentur in Schweinfurt mit den Spezialgebieten Webdesign, Print & Layout sowie Produktfotografie

In Schweinfurt ansässig bieten wir zudem einen professionellen Korrekturservice.

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Schweinfurt -unser Hauptsitz!

Wie alle menschlichen Produkte unterliegt auch Webdesign einem gewissen Zeitgeist der Ästhetik. Was gestern modern und anspruchsvoll erschien ist heute altmodisch und nicht mehr Zeitgemäß. Besonders gut kann dieser Effekt bei der Kleidermode beobachtet werden...

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Ist das Kunst? Oder Industrie?

Im Gegensatz zu Berlin oder Leipzig, zählt die Stadt Schweinfurt mit seinen knapp 52 000 Einwohnern (Bayerisches Landesamt 31.12.2013) nicht gerade zu den angesagten Hip-Städten Deutschlands. Ebenso wenig besticht Schweinfurt mit historischen Bauten oder einer renommierten Altstadt.

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Homepage selber pflegen?

Sie möchten Ihre erstellte Homepage selber pflegen und kleine Änderungen lieber selber machen? Wir integrieren Ihre Homepage auf Wunsch in einem benutzerfreundliches Managemant System (CMS). Somit können Sie Ihre Homepage selber pflegen und Neuigkeiten oder Änderungen selber eingeben.

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Webdesign aus Schweinfurt -Homepage für ganz Deutschland

11.04.2015

misterhomepage.de ist eine Full-Service Werbeagentur in Schweinfurt mit den Spezialgebieten Webdesign, Print & Layout sowie Produktfotografie. Wir erstellen Ihre Homepage nach den neuesten Standards (HTML5 & CSS3) und geräteunabhängig - damit Ihr Internetauftritt nicht nur auf einem großen Bildschirm, sondern auch auf dem Smartphone perfekt hervorsticht.

Newsletter, Login-Bereich, Filter Funktion - um die Funktionalität Ihrer Homepage genau auf Ihre Zielgruppe auszurichten, führen wir zusammen mit Ihnen eine erste Ausgangsanalyse durch. Hier erötern wir gemeinsam mit Ihnen die Anforderungen an Ihre Homepage. Anschließend entscheiden Sie, welche Funktionen Ihre Internetpräsenz inklusiver aller Websites aufweisen soll. Schauen Sie sich doch einmal unsere bisherigen Umsetzungen und Vorlagen an. Vielleicht finden Sie hier eine Inspiration für Ihre Homepage.

Übersetzungs- und Korrekturservice Englisch, Französisch, Spanisch

In Schweinfurt ansässig bieten wir zudem einen professionellen Übersetzungs- und Korrekturservice für die Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch. Natürlich korrigieren und übersetzen wir auch alle anderen Sprachen. Wir bieten Web- und Druckdesign für alle Anlässe, in und um Schweinfurt, für ganz Deutschland. Unser Hauptsitz in Schweinfurt liegt verkehrsgünstig am Autobahnkreuz A70/A71 nördlich und auf halber Strecke zwischen Würzburg und Bamberg.

Um mit uns Kontakt aufzunehmen müssen Sie natürlich nicht bis nach Schweinfurt reisen. Wir schicken Ihnen gerne ein unverbindliches und kostenfreies Angebot - kontaktieren Sie uns hierzu einfach hier.


Schweinfurt -unser Hauptsitz!

23.05.2015

Wie alle menschlichen Produkte unterliegt auch Webdesign einem gewissen Zeitgeist der Ästhetik. Was gestern modern und anspruchsvoll erschien ist heute altmodisch und nicht mehr Zeitgemäß. Besonders gut kann dieser Effekt bei der Kleidermode beobachtet werden, hier ändert sich "der letzte Schrei" mindestens einmal pro Jahreszeit und Saison. Ein "zeitloses Design" gewinnt häufig nur im Rückblick aus dem Aktuellen eine ästhetische Dimension. Man denke an die Architekturepoche des Bauhaus. Mit einem Entwurf im Bauhaus-Stil wird heute kein Architekt mehr eine Ausschreibung gewinnen, dennoch erfreuen sich derartige Bauten einer kulturhistorischen Beliebtheit.

Im Bereich der Kommunikation und des Grafikdesign ist, ähnlich der Kleidermode, ein relativ schneller Wechsel zu beobachten. Dieser Trend lässt sich leicht mit Hilfe der Innovationsdynamik erklären, die gerade im Bereich der Übertragungsmöglichkeiten und Elektronik sehr ausgeprägt abläuft. Im Bereich des Webdesigns interferieren elektronische Möglichkeiten und ästhetische Ansprüche. Wer sich aktuell mit Webdesign auseinandersetzt wird schnell feststellen, dass ein Trend hin zum "Kachel-Design" (angelehnt an die Gestaltung der Benutzeroberfläche von Windows 8) proklamiert wird.

Wir garantiert ein modernes und zeitgemäßes Design.

Um Ihnen unseren Anspruch und ästhetische Linie etwas Näher zu bringen lohnt ein Blick in die Geschichte unseres Hauptsitz Schweinfurt. Als ehemalige Reichsstadt wird Schweinfurt schnell von der Industrialisierung geprägt. Fahrradnaben, Kugellager und Co verhalfen Schweinfurt zu schnellem Wachstum. Hier eine kleine Replik (Quelle Wikipedia):

Schweinfurt ist aufgrund seiner Lage in der deutschen Mitte am Main ein Ort mit einer langen Geschichte. Siedlungsspuren im Gebiet des heutigen Schweinfurts lassen sich für die vor- und frühgeschichtliche Zeit nachweisen. Erstes schriftliches Indiz für die Existenz einer Siedlung im 8. Jahrhundert ist die Nennung im „Codex Edelini“ des Klosters Weißenburg. Wahrscheinlich wurde damals in „Suinuurde“ bereits Weinbau betrieben. Die erste sicher datierbare schriftliche Erwähnung von Schweinfurt erfolgte im Jahr 791 anlässlich einer Schenkung an das Kloster Fulda. Um das Jahr 1000 hatten die Markgrafen von Schweinfurt, damals das mächtigste Adelsgeschlecht auf dem Gebiet des heutigen Nordbayerns, ihre Hauptburg auf der Peterstirn östlich der heutigen Stadt Schweinfurt. Nach der Niederlage des Grafen Heinrich von Schweinfurt, auch „Hezilo“ genannt, in der Schweinfurter Fehde gegen König Heinrich II. im Jahr 1002/1003 verlor die Familie ihre dominierende Stellung. Anfang des 11. Jahrhunderts gründete Hezilos Mutter Eila ein Benediktinerkloster auf der Peterstirn in Schweinfurt. Mit Hezilos Sohn Otto starb das Geschlecht im Mannesstamm 1057 aus. Das Gut um Schweinfurt erbte Ottos Tochter Beatrix. Der Besitz bestand damals aus der Burg auf der Peterstirn in Schweinfurt und dem Dorf mit der Kilianskirche (1383 abgebrochen), das zwischen Höllental und Marienbach in Schweinfurt lag. Bischof Eberhard von Eichstätt war der letzte männliche Nachkomme der Beatrix und vermachte 1112 seinen Besitz um Schweinfurt dem Hochstift Eichstätt. 1263/65 wurde das heruntergekommene Kloster in Schweinfurt auf Betreiben des Würzburger Bischofs Iring dem Deutschen Orden übergeben.

Vermutlich Kaiser Friedrich I. Barbarossa ließ in Konkurrenz westlich zur eichstättischen „villa“, der unterhalb der Peterstirn in Schweinfurt gelegenen Alten Stätte (heute Altstadtstraße, Höllental), jenseits des Marienbaches unter Verwendung von vorhandenem Königsgut eine neue „Civitas Imperii“ (Reichsstadt) anlegen. Es ist die heutige Altstadt von Schweinfurt mit dem Quartier Zürch. An dieser Stelle konnten die Furt und die Straßen vom Untermain zum Obermain und von Nürnberg nach Erfurt kontrolliert werden. Die alte Fischersiedlung Fischerrain, die außerhalb der Stadtmauern von Schweinfurt lag und einen eigenen Schultheiß hatte, wurde 1436 in die Stadt Schweinfurt eingegliedert. Innerhalb der Stadtmauern von Schweinfurt befand sich auch die Reichsburg im ältesten Stadtteil Zürch, worauf die Namen Burggasse und Rittergasse hinweisen. Im Kampf um die Vorherrschaft in Mainfranken zwischen den Hennebergern und dem Bischof von Würzburg wurde die Stadt Schweinfurt zwischen 1240 und 1250 zerstört (Erstes Stadtverderben). In einem Brief König Wilhelms von Holland vom 9. Januar 1254 heißt es, Schweinfurt sei früher Reichsstadt gewesen („…Swinforde, que olim imperii civitas fuerat“). Es bleibt unklar, ob jemals der Stadt Rechte entzogen wurden oder ob nur auf die Zerstörung Schweinfurt Bezug genommen wird. Die Bemühungen der Henneberger und des Bischofs von Würzburg, Schweinfurt zu mediatisieren, blieben erfolglos. König Rudolf von Habsburg (1273–1308) weist in seinem Schiedsspruch vom 29. April 1282 den Anspruch des Deutschen Ordens auf die Gericht- und Vogteirechte von Schweinfurt zurück. Die Grenzen zwischen Altstadt und Hilpersdorf wurden neu festgelegt. Schweinfurt wurde als Reichsstadt bestätigt.

Am 22. Mai 1553 wurde Schweinfurt im so genannten Zweiten Markgrafenkrieg durch Markgraf Albrecht II. Alcibiades erstmals besetzt. Vom 1. bis 23. Juni 1553 wurde es von den Truppen Braunschweigs, Kursachsens und Würzburgs erstmals belagert und beschossen. Der große Angriff auf Schweinfurt erfolgte im darauffolgenden Jahr ab dem 27. März 1554. Die Bundestruppen schossen die Stadt Schweinfurt innerhalb von zehn Wochen sturmreif und hungerten sie aus. Der Markgraf ließ am Abend des 12. Juni 1554 seine Truppen in Schweinfurt vor der Übermacht seiner Gegner abziehen. Dadurch war Schweinfurt ohne Schutz. Noch bevor der Rat mit den Bundestruppen Verhandlungen aufnehmen konnte, wurde die Stadt am Morgen des 13. Juni 1554 geplündert und in Brand gesetzt. Die bereits durch Hunger und Seuchen dezimierte Bevölkerung floh in Scharen ins Umland. Die auf Rache bedachte Landbevölkerung, die im Krieg viel zu leiden hatte und Schweinfurt die Schuld gab, drang nach dem Abzug der Bundestruppen am gleichen Tag in Schweinfurt ein und vollendete das Zerstörungswerk. Diese Zerstörung Schweinfurts wird als „Zweites Stadtverderben“ bezeichnet. Der Wiederaufbau zog sich bis 1615 hin. Zeugnisse davon sind das unter der Leitung von Nikolaus Hofmann erbaute Renaissance-Rathaus, das Alte Gymnasium, der Ebracher Hof und das Zeughaus. Das damalige Stadtbild Schweinfurts änderte sich mit Ausnahme der Befestigungsanlagen bis ins frühe 19. Jahrhundert nur kaum.

Im Dreißigjährigen Krieg von 1618 bis 1648 wurde Schweinfurt häufig von den Truppen der Kriegsparteien besetzt. In den 1640er Jahren wurde die Stadtbefestigung von den Schweden ausgebaut. Erhalten sind aus dieser Zeit die Schanzanlagen am Oberen Wall.

Nach der Bombardierung und Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, stellt die Industrie auch heute wieder das Rückgrat Schweinfurts dar. Aber auch die Kultur wird in Schweinfurt seit zwei Jahrzenten immer weiter in den Vordergrund gerückt. So eröffnete am 23. September 2000 das Museum Georg-Schäfer in Schweinfurt.

Unser Designanspruch verbindet der Geschichte Schweinfurts gemäß Funktionalität (Industrie) und Ästhetik (Kunst). Wir gestalten Medienprodukte nach funktionalen Gesichtspunkten und ästhetischer Wirkung. Überzeugen Sie sich hier an einigen unserer Beispiele.


Ist das Kunst? Oder Industrie?

04.06.2015

Im Gegensatz zu Berlin oder Leipzig, zählt die Stadt Schweinfurt mit seinen knapp 52 000 Einwohnern (Bayerisches Landesamt 31.12.2013) nicht gerade zu den angesagten Hip-Städten Deutschlands. Ebenso wenig besticht Schweinfurt mit historischen Bauten oder einer renommierten Altstadt. Auch Studentenkneipen oder Technoclubs sucht man in Schweinfurt vergebens. Nein, um die kreisfrei Stadt Schweinfurt einem breiten Publikum schmackhaft zu machen Bedarf es anderer Rekursionen. Keine Staus und Sattler's Grün

Klar, wer auf U-Bahnen, doppelspurige Stadtautobahnen oder den "Späti" um die Ecke auf keinen Fall verzichten kann sollte von einem Umzug nach Schweinfurt tunlichst die Finger lassen. Großstadtflair kommt in Unterfrankens drittgrößter Stadt (nach Würzburg und Aschaffenburg) auch nicht zur Rush-Hour am Schweinfurter Paul-Rummert-Ring auf. Der Vorteil: Mit dem Auto durchquert man Schweinfurt von Ost nach West auch zur verkehrsintensiven Morgenstunde in guten 15-20 Minuten. Dieser Umstand verschafft gerade jungen Familien oder "Häuslebauern" die Möglichkeit in eine geräumigere und quadratmeterpreisgünstigere Wohnung (wenn nicht gleich ins eigene Haus) am Stadtrand von Schweinfurt oder die angrenzende Gemeinde zu ziehen. Dort angekommen steht einem Leben zwischen Kleinstadtidyll und „dem Grün vor der Haustür“ nichts mehr im Wege. Apropos Grün: Schweinfurt gilt als erster industrieller Fertigungsort des berüchtigten „Mitisgrün“ (auch „Schweinfurter Grün“, mehr hier). Die arsenhaltige Farbe wurde zur damaligen Zeit vor allem wegen seiner Farbintensität und Lichtechtheit geschätzt. In Schweinfurt wurde „Mitisgrün“ unter der Leitung von Wilhelm Sattler hergestellt. Die gesundheitsschädigende Wirkung (unter bestimmten Umstände setzte die Farbe Arsenverbindungen frei) bewirkte 1882 ein Verbot als Farbanwendung. Zuletzt wurden in Schweinfurt Altlasten in der Gemeinde Schonungen gefunden, diese werden seit 2012 noch bis voraussichtlich Mitte 2015 aufwändig abgetragen.

Industrie und Kunst

Mit einer Fläche von kanpp 36 km2 ist Schweinfurt fast neunmal kleiner als die bayerischen Landeshauptstadt München. Als Wirtschaftsstandort braucht die Kugellagerstadt Schweinfurt den Vergleich jedoch nicht scheuen. Bezogen auf die Einwohner belegt Schweinfurt im nationalen Vergleich Platz Drei der wirtschaftstärksten Städte und liegt mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf von 78 400 Euro nur hinter Wolfsburg und Frankfurt a.M. Ob diese Zahl nun den Arbeitsfleiß des Schweinfurter Durchschnittsbürgers wiederspiegelt oder ein Indiz für effiziente Produktionen der Metall- und Industriebetriebe sei hier dahin gestellt. Fest steht jedoch: Schweinfurt bietet mit mehreren Großbetrieben aus den Bereichen Automotive, Medizin- oder Wälzlagertechnik ein wirtschaftlich attraktives Zentrum. Doch Schweinfurt wäre nicht Schweinfurt wenn man den modernen Zeitgeist verkannt - und nebenbei bemerkt aus dem Verhalten der krisenanfälligen Unternehmen gelernt - hätte und mit dem Tourismus - böse Zungen würden behaupten mehr schlecht als recht - einen zweiten Wirtschaftszweig zu erschließen versucht. Seit September 2000 hat in Schweinfurt das Museum Georg-Schäfer seine Türen geöffnet. Schweinfurt lockt damit Kulturliebhaber, aber auch oder vor allem Rentner, aus dem ganzen Bundesgebiet zur Begutachtung der „weltweit größten Sammlung“ Carl Spitzweg. Ob der Spagat zwischen Industrie und Kunst (selbstgewähltes Motto Schweinfurts) für Schweinfurt zu meistern ist muss sich erst noch zeigen. Die Besucherzahlen des Museums Georg Schäfer in Schweinfurt lassen Zweifel daran aufkommen. Im Durchschnitt 44 000 Besucher pro Jahr zeugen nicht gerade von Erfolg. Zum Vergleich: Das ähnlich große Kunstmuseum in Essen (Museum Folkwang verzeichnete im Jahre 2010 800 000 Besucher).

Schweinfurt einig Hochschulstadt

Nicht nur als Wirtschaftzentrum oder Touristenmagnet möchte Schweinfurt seine Zukunft gestalten. Längst hat man die Zeichen der Zeit, die sich relativ leicht aus dem bundesweiten demografischen Wandel ableiten lassen, erkannt und möchte Schweinfurt so schnell und umfangreich wie möglich wenn schon nicht als Universitäts- dann doch wenigstens als Hochschulstadt etablieren. Hierzu hat Schweinfurt erst kürzlich einen neuen Campus eröffnet. Die FHWS (Hochschule für angewandte Wissenschaft Würzburg Schweinfurt) öffnete im August 1971 ihre Türen, heute können in Schweinfurt hier verschiedene Wirtschaft- und vor allem Technikwissenschaften studiert werden. Im Oktober 2004 wurde in Schweinfurt ein neuer und circa 3000 m2 großer Hörsaal eingeweiht. Zur Geschichte der Fachhochschule Schweinfurt findet sich auf der hochschuleigenen Homepage sehr wenig, lediglich vier Zeitereignisse werden kurz beleuchtet. So nennt die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt drei Institutionen, deren Geschichte bis 1807 zurückreicht, als Vorgänger. Am 01.08.1971 fand schließlich die Gründung der Fachhochschule in Schweinfurt statt, der erste Studienzyklus konnte in Schweinfurt bereits zwei Monate später am 01.10.1971 beginnen. Hierzu verzeichnete die FHWS bereits 1566 eingeschriebene Studenten, wobei nicht klar ist wieviel davon in der Abteilung Schweinfurt studierten. Klar ist dagegen die Anzahl der Studienrichtungen, zwischen drei Studiengänge konnten in Schweinfurt gewählt werden (Elektortechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen). Letzter genannter Meilenstein der FH Würzburg Schweinfurt ist der 01.10.2009: Hier verzeichnete die Studieneinrichtung fast 7300 Studenten, wobei wieder nicht klar hervorgeht wieviele davon in Schweinfurt studierten. Nennenswert erscheint hier ebenfalls noch die hochschuleigene Herausgabe verschiedener Medien, wobei als Motivation eine "Stärkung und Intensivierung der angewandten Forschung" als Ziel der Hochschule Würzburg Schweinfurt ausgegeben wird. So erfährt der interessierte Leser aus dem Newsletter (Ausgabe Januar 2015), dass die FHWS im Jahr 2014 Drittmittel in Höhe von 3,4 Millionen € eingeworben werden konnten. Leider wird auch hier nicht deutlich welcher Anteil davon auf die Abteilung Würzburg und welcher auf die Abteilung Schweinfurt zufällt.



Homepage - wir erstellen, Sie pflegen.

23.05.2015

Eine Homepage gehört heute zu jeder Unternehmung dazu. Ob als Firma im internationalen Wettbewerb, als Mittelständler mit lokalem Bezug oder als Selbstständiger, mit einer Homepage können Sie gezielt auf sich aufmerksam machen, Ihre Kunden und Partner auf dem neuesten Stand der Dinge halten oder sogar Ihre Produkte verkaufen.

Zum Erstellen einer Homepage brauchen Sie heute kein Vemögen mehr ausgeben, wir bieten Ihnen je nach Anforderungen und Erfordernissen verschiedene Preismodelle (aktuelle Preise). Und das beste dabei: Die Pflege und Wartung der Homepage können Sie auf Wunsch selbst übernehmen. Bei uns bekommen Sie nach dem Erstellen der Homepage eine individuelle Einweisung zur Pflege und Aktualisierung Ihrer Homepage. Zudem stehen wir Ihnen bei Fragen oder Wünschen immer kostenfrei zur Verfügung.

Selbstverständlich kümmern wir uns auch nach der Konzeption und Inbetriebnahme Ihrer Seite um die Pflege und Wartung. Kleinere Wartungsarbeiten oder Aktualisierungen realisieren wir kostenfrei für Sie! Bei regelmäßigen oder größeren Arbeiten an Ihrer Homepage bieten wir faire Preise oder Abonnements, fragen Sie uns einfach hier an.

Neben dem Erstellen von Homepages und Websites bieten für Schweinfurt und Umgebung auch alles Rund um die Druckproduktion.

Sie möchten einen Flyer erstellen lassen, eine Visitenkarte neu gestalten oder ein modernes Werbeplakat launchen? Wir haben bereits Erfahrung in der Erstellung von Brochuren, Postern und Werbeplakten, gucken Sie doch einfach mal in unsere Rubrik "Leistungen - Print & Layout", dort finden Sie einige Beispiele zu Layout und Print.


Homepage - selber pflegen

23.05.2015

Ihre Homepage ist fertig und Sie möchten Neuigkeiten eingeben? Ihre Preise auf der Homepage müssen angepasst werden? Oder wichtige Konditionen haben sich verändert?

Pflegen Sie Ihre Homepage selber

Bevor wir überhaupt anfangen Ihre Homepage zu Erstellen, werden wir uns Bemühen Ihre Bedürfnisse herauszufinden. Wenn Sie bereits mit dem Gedanken spielen inhaltliche Änderungen an Ihrer Website selber vorzunehmen hat misterhomepage.de aus Schweinfurt genau das richtige für Sie: Wir installieren Ihre Homepage auf einem CMS - Content Management System (dt. etwa Selbstverwaltungssystem).